DigitalPakt 2.0
Die digitale Zukunft der Schulen
Der DigitalPakt 2.0 ist der offizielle Nachfolge-Förderrahmen des früheren DigitalPakt Schule und wurde Ende 2024 von Bund und Ländern beschlossen. Für die Jahre 2026 bis voraussichtlich 2030 stehen insgesamt rund 5 Milliarden Euro bereit – je etwa zur Hälfte vom Bund und den Ländern finanziert.
Worum geht es beim DigitalPakt 2.0?
Langfristige Vision
Die Digitalisierung der Schulen nachhaltig vorantreiben – nicht nur Hardware anschaffen, sondern eine moderne digitale Infrastruktur etablieren.
Pädagogischer Fokus
Konzepte für digitales Lehren und Lernen entwickeln, die über reine Technik hinausgehen und den Unterricht transformieren.
Nachhaltige Strukturen
Betrieb, Wartung und kontinuierliche Weiterentwicklung der digitalen Infrastruktur sicherstellen.
Was bietet der neue DigitalPakt 2.0?
Infrastruktur & Hardware
  • Moderne digitale Infrastruktur: WLAN, Breitband-Netz, Schulserver
  • Digitale Endgeräte: Tablets, Laptops, interaktive Tafeln
  • Netzwerkanbindung der Schulgebäude
  • Arbeitsgeräte nach Bedarf
Software & Support
  • Lernplattformen und digitale Lehr-/Lerninfrastruktur
  • Softwarelösungen für den Unterricht
  • Unterstützung für Lehrkräfte und Schuladministration
  • Fortbildungen und Qualifizierungen
Gezielte Förderung nach Bedarf
01
Bedarfsanalyse
Nicht jede Schule muss sofort alles bekommen – Förderung erfolgt nach individuellem Bedarf und Priorität.
02
Infrastruktur-Ausbau
Gezielte Maßnahmen zum Ausbau der digitalen Infrastruktur je nach Ausgangslage der Schule.
03
Geräteausstattung
Beschaffung digitaler Endgeräte entsprechend dem pädagogischen Konzept.
04
Lernkonzepte
Entwicklung und Implementierung spezieller digitaler Lernkonzepte.
Mit entsprechender Planung und Antragstellung kann eine Schule von einfacher Digitalisierung bis hin zu einer umfassenden digitalen Lern- und Verwaltungsinfrastruktur profitieren.
Wer kann beantragen?
Schulträger stellt Antrag
Der Antrag wird vom Schulträger gestellt – Kommune, Stadt, Landkreis oder bei privaten/freien Trägern der entsprechende Verein oder Verband.
Gemeinsame Planung
Schule und Schulträger klären gemeinsam den Bedarf und erstellen ein technisch-pädagogisches Konzept.
Einreichung beim Land
Der Schulträger reicht den Antrag beim zuständigen Landesamt bzw. der zuständigen Behörde ein.

Wichtig: Wenn das Schulgebäude nicht im Eigentum des Schulträgers steht, muss die Einwilligung des Eigentümers zur baulichen bzw. technischen Maßnahme vorliegen.
Der Antragsprozess im Detail
Bedarfsklärung
Was wird gebraucht? Geräte, Netz, Infrastruktur – gemeinsame Analyse von Schule und Schulträger.
Konzepterstellung
Technisch-pädagogisches Konzept erstellen: Medienentwicklungsplan oder ähnlich benannt, je nach Bundesland.
Kostenkalkulation
Beschreibung der Maßnahmen und detaillierte Kostenaufstellung als Grundlage des Antrags.
Antragstellung
Einreichung des vollständigen Antrags beim zuständigen Landesamt durch den Schulträger.
Was Schulen und Schulträger beachten sollten
Länderspezifische Unterschiede
Da Bildung Ländersache ist, hängen viele Details stark vom jeweiligen Bundesland ab. Der Förderweg ist nicht immer gleich – informieren Sie sich über die spezifischen Anforderungen Ihres Bundeslandes.
Konzept ist Pflicht
Eine Maßnahme braucht ein fundiertes Konzept (Medienentwicklungsplan). Ohne dieses Konzept gibt es in der Regel keine Förderung. Dies war beim früheren Programm ein großer Hemmschuh.
Priorisierung notwendig
Obwohl der Gesamt-Topf groß ist, heißt das nicht, dass jede Schule sofort alles bekommt. Es bleibt eine Priorisierung je nach Bedarf und Dringlichkeit.
Langfristige Planung
Betrieb, Wartung und langfristiger Unterhalt der digitalen Infrastruktur müssen bedacht werden. Fördermittel decken meist Anschaffung und Einrichtung ab.
Was eine Schule jetzt tun sollte
1
Kontakt aufnehmen
Mit dem zuständigen Schulträger Kontakt aufnehmen und klären, ob dieser den DigitalPakt 2.0 beantragen will.
2
Bedarf ermitteln
Welche Infrastruktur fehlt? WLAN? Netz? Geräte? Software? Ein technik-pädagogisches Konzept (Medienentwicklungsplan) vorbereiten.
3
Konzept abstimmen
Konzept, Bedarf und Finanzierung abstimmen und Antrag vorbereiten (Schulträger übernimmt die Antragstellung).
4
Einwilligung sichern
Beim Antrag ggf. Einwilligung des Eigentümers sichern, falls Gebäude nicht im Eigentum der Schule/des Trägers ist.
5
Ganzheitlich planen
In der Planung nicht nur Anschaffung, sondern auch Betrieb, Wartung und pädagogische Nutzung mitdenken.
Hürden im Vergaberecht
Die Hauptprobleme
  • Komplexe Ausschreibungsverfahren: Europaweite oder nationale Ausschreibungen führen zu Verzögerungen von mehreren Monaten
  • Überforderung kleiner Träger: Viele Kommunen haben nicht die Expertise für saubere Vergabeverfahren
  • Produktspezifische Einschränkungen: Abstrakte Leistungsanforderungen statt konkreter Produkte führen zu Komplikationen
Weitere Herausforderungen
  • Unsicherheit bei Plattformen: Cloud-Services und Lernplattformen verkomplizieren Verfahren zusätzlich
  • Rechtsfehler-Risiko: Einsprüche von Bietern können Projekte über Monate stoppen
  • Zeitverlust: Zwischen Planung und Umsetzung vergehen oft viele Monate
Learnings aus dem DigitalPakt 1.0
Beratung ist entscheidend
Geld allein reicht nicht. Viele Mittel konnten nicht abgerufen werden, weil Antragstellung und Vergabe zu kompliziert waren. Daher stärkerer Fokus auf Beratungsstrukturen, Musterverträge und zentrale Vergabehilfen.
Zentrale Koordination hilft
Einige Bundesländer haben Einkaufsgemeinschaften geschaffen oder Sammelvergaben durchgeführt, um Kommunen zu entlasten. Das soll im DigitalPakt 2.0 weiter ausgebaut werden.
Nachhaltigkeit mitplanen
DigitalPakt 1.0 hat stark auf Anschaffung gesetzt. DigitalPakt 2.0 will stärker Betrieb, Support, Wartung und Fortbildung berücksichtigen.
Pädagogik vor Technik
„iPads ohne Konzept bringen wenig" – 2.0 betont didaktische Integration, Weiterbildung der Lehrkräfte und digital-pädagogische Curricula.
Vereinfachung der Verfahren
Politischer Wille zu standardisierten Leistungsbeschreibungen, praxisnahen Handreichungen und weniger bürokratischen Nachweispflichten.
Die größten Erkenntnisse…
Haupthürden
Bürokratie, formale Vorgaben und Rechtsunsicherheit sind die größten Hindernisse beim 2.0-Vergaberecht.
Erfolgsrezept
Standardisierung, Beratung, zentrale Beschaffung und pädagogische Konzepte sind wichtiger als reines Geldausgeben.
Schritt-für-Schritt zur erfolgreichen Umsetzung
1
1. Bedarfsanalyse & pädagogisches Konzept
Mit Schulen & IT-Verantwortlichen Bedarf klären, pädagogischen Nutzen dokumentieren, langfristige Ziele definieren (Medienbildungskonzept). Ergebnis: klarer Bedarf + Begründung.
2
2. Technische Anforderungen definieren
Leistungsbeschreibung statt Produktbeschreibung erstellen. Einbindung der technischen Expertise. Ergebnis: rechtssichere Leistungsbeschreibung.
3
3. Schwellenwerte prüfen
Liegt die Beschaffung über oder unter Vergabeschwellenwerten? Passende Vergabeart festlegen.
4
4. Richtige Vergabeform wählen
Direktvergabe, beschränkte/öffentliche Ausschreibung oder Rahmenvertrag. Tipp: Rahmenverträge von Bundesländern nutzen.
5
5. Abstimmung mit Förderstelle
Förderantrag prüfen, förderfähige Posten abgleichen, Rücksprache mit Landesbehörde. Ergebnis: rechtssicherer Antrag.
Weitere Schritte im Vergabeprozess…
6. Vergabeunterlagen erstellen
Bewertungskriterien und Zuschlagskriterien definieren, klare objektive Kriterien, Transparenz & Dokumentation beachten.
7. Ausschreibung durchführen
Veröffentlichung auf Vergabeplattformen, Fristen einhalten, Bieterkommunikation dokumentieren.
8. Angebotswertung
Öffnung & Prüfung der Angebote, transparente Bewertung, Dokumentation jedes Schritts.
9. Zuschlag & Vertragsabschluss
Zuschlagsmitteilung, Vertrag mit ausgewähltem Anbieter, Leistungs- und Lieferbedingungen fixieren.
10. Lieferung, Rollout & Installation
Inventarisierung, Integration ins Gerätemanagement, Nutzerverwaltung, Netzwerkanpassungen, Datenschutzprüfung.
…und die letzten Schritte im Vergabeprozess
11. Schulung & Support
  • Lehrerfortbildungen
  • Technische Ansprechpartner definieren
  • Hotlines bzw. Helpdesk etablieren
12. Nachhaltigkeit & Folgekosten
  • Ersatzbeschaffung planen
  • Wartung & Garantie berücksichtigen
  • Zukünftige Erweiterungen einplanen
13. Dokumentation
  • Verwendungsnachweise
  • Digitale Inventarlisten
  • Vergabedokumentation
  • Rechnungsbelege
Typische Fallstricke
1
Produktname vs. Leistungsanforderung
„Wir wollen iPads" ist kritisch. „Wir benötigen Tablets mit xyz Eigenschaften" ist korrekt.
2
Zu späte IT-Einbindung
Von Anfang an IT-Fachleute mitnehmen und in alle Planungsschritte einbeziehen.
3
Fehlende Langzeitplanung
Geräte sind nicht einmal die halbe Miete – Betrieb & Wartung von Beginn an mitdenken.
4
Fehlende Dokumentation
Alles protokollieren. Jedes Dokument aufheben. Lückenlose Nachvollziehbarkeit ist entscheidend.
Bundesländer-Übersicht: Wichtige Unterschiede
Jedes Bundesland hat spezifische Anforderungen und Verfahren für den DigitalPakt 2.0. Die folgenden Abschnitte bieten einen kurzen Überblick über die wichtigsten Aspekte in jedem Bundesland – von Medienkonzept-Anforderungen über Kontaktstellen bis hin zu Antragsverfahren.

Wichtig: Informiere Dich immer über die aktuellen Richtlinien Deines Bundeslandes, da sich Details ändern können.
Bundesländer-Checklisten: Süddeutschland
Baden-Württemberg
Medienkonzept: Orientierung am Landes-MEP, Einbindung regionaler Medienzentren (LMZ). Schulträger: Kommune/Kreis, Abstimmung mit IT-Abteilung. Infrastruktur: WLAN flächendeckend, Land bietet Umsetzungsvereinfachungen. Antrag: Nach Landesleitfaden einreichen. (Baden-Würtemberg.de)
Bayern
Medienkonzept: Ausrichtung an Kompetenzrahmen Digitale Bildung, Teilnahme an „Digitale Schule der Zukunft". Schulträger: Gemeinde/Landkreis/Bezirk. Infrastruktur: WLAN-Leitfaden beachten, Anschluss an Bayern-Landesangebote. Antrag: Nutzung bayerischer Antragsunterlagen. (Bayerisches Kultusministerium)
Bundesländer-Checklisten: Norddeutschland & Stadtstaaten
Berlin
MEP: Medienbildungskonzept erforderlich. Träger: Senatsverwaltung/Bezirksämter. Infrastruktur: Schul-WLAN und Landesplattformen. Antrag: Über Senats-/Digitalpakt-Portal. (Bildungsserver Berlin-Brandenburg)
Bremen
MEP: Als Antragsvoraussetzung. Träger: Stadt Bremen/Bremerhaven. Infrastruktur: WLAN-Flächendeckung, Bremer Richtlinien. Antrag: Über Senatorin für Kinder und Bildung. (Bremen Service)
Hamburg
MEP: Schulinternes Konzept erforderlich. Träger: Behörde für Schule. Infrastruktur: WLAN/Netzinfrastruktur, Landesplattformen. Antrag: Landes-Antragsverfahren. (DigitalPaktschule.de)
Schleswig-Holstein
MEP: IQSH-Materialien unterstützen Planung. Träger: Kreis/kreisfreie Stadt. Infrastruktur: WLAN/Netz-Checks, Landes-FAQ. Antrag: Landesportal nutzen. (DigitalPaktschule.de)
Niedersachsen
Medienkonzept: technik-pädagogisches Konzept (MEP) nötig; Unterstützung durch Digitales-Schule-Portal. Schulträger: Gemeinde / Landkreis; Regionales Landesamt für Unterstützung. Infrastruktur prüfen: WLAN/Backbone; IServ und landesspezifische Plattformen beachten. Gerätekonzept: Dienstgeräte Lehrkräfte, Schülergeräte in Regelfall über kommunale Entscheidung. Antrag: Antrag elektronisch über das Niedersächsische Antrags-/Verwaltungsportal; MEP beifügen. (DigitalPaktschule.de)
Bundesländer-Checklisten: Mitteldeutschland
Hessen
Medienkonzept: Medienentwicklungsplan nach hessischem Rahmen. Schulträger: Kreis/Gemeinde, Kooperation über Schul-IT-Verbund. Infrastruktur: WLAN-Standards (HBDI), hessische Angebote. Gerätekonzept: Lehrkräfte-Dienstgeräte gefördert. Antrag: Über hessische Stellen (WIBank/Verfahren). (Digitale Schule Hessen)
Nordrhein-Westfalen
Medienkonzept: TPEK/MEP erforderlich (Medienberatung NRW). Schulträger: Kommune/Kreis/LVR. Infrastruktur: WLAN-Check, Landes-Handreichungen. Gerätekonzept: Lehrkräfte-Dienstgeräte priorisieren. Antrag: NRW-Förderportal, TPEK/MEP beifügen. (Bildungsportal NRW)
Rheinland-Pfalz
Medienkonzept: MEP/konzeptionelle Unterlage, Land stellt Formulare. Schulträger: Kreis/Verbandsgemeinde/Stadt, ISB als Abwicklungsstelle. Infrastruktur: WLAN, Verkabelung. Antrag: Über ISB/landesspezifisches Portal, Nachweise zur Betriebssicherung. (isb.rlp.de)
Saarland
Medienkonzept: Handreichungen und MEP-Formular vom Bildungsministerium. Schulträger: Gemeinde/Landkreis/Land. Infrastruktur: WLAN/Netz, Landeshinweise, Kosten-/Betriebskonzept. Antrag: Über Ministerium für Bildung und Kultur. (Saarland)
Bundesländer-Checklisten: Ostdeutschland
Brandenburg
Medienkonzept: Handreichungen für MEP vorhanden. Schulträger: Kreis / kreisfreie Stadt oder Landesträger (bei Landesschulen). Infrastruktur: WLAN, Verkabelung, Server/Cloud. Gerätekonzept – Lehrergeräte / Schülergeräte. Antrag: Formulare und MEP-Vordrucke beim MBJS / Digitalpakt-Seite des Landes.
Mecklenburg-Vorpommern
Medienkonzept: MEP zwingend, Vordruck vom LFI. Schulträger: Landkreis / kreisfreie Stadt. Infrastruktur: WLAN, interne Netze. Gerätekonzept: Lehrkräfte zuerst, MDM/Verwaltung über Träger. Antrag: – Anträge beim Landesförderinstitut (LFI M-V) mit MEP-Anlage. (Regierungsportal M-V)
Sachsen
Medienkonzept: Medienkonzept + MEP. Schulträger – Kommune / Landkreis; SAB als Bewilligungsstelle (bei Landesinitiativen). Infrastruktur: WLAN-Check, Netz. Gerätekonzept: Dienstgeräte für Lehrkräfte, MDM-Standardisierung empfohlen. Antrag: SAB / SMK-Richtlinien. (digitalpaktschule.de)
Sachsen-Anhalt
Medienkonzept: MEP und schulische Medienbildungskonzepte erforderlich. Schulträger – Landkreis / kreisfreie Stadt; LVwA als Antragsstelle. Infrastruktur: WLAN / Verkabelung. Gerätekonzept – Priorisierung Lehrkräfte, Verwaltung via MDM durch Träger. Antrag – Formulare über das Landesverwaltungsamt (LVwA). (Landesportal Sachsen-Anhalt)
Thüringen
Medienkonzept: Medienbildungskonzepte inkl. MEP-Vorlagen vorhanden. Schulträger: Landkreise / kreisfreie Städte / TMBJS je nach Trägerschaft. Infrastruktur: WLAN/Netze, Landeshinweise & VV zur Umsetzung beachten. Gerätekonzept: Lehrkräfte zuerst, Schülergeräte über kommunale Strategie; MDM einplanen. Antrag – Hinweise / Verwaltungsvorschriften und Antragsunterlagen über TMBJS. (Thüringer Schulportal)
Typische AV-Ausstattung: Interaktive Anzeige & Audio
Interaktive Anzeige und Audio • Von Basis bis Premium
Basis-Variante
ViewSonic / iiyama 65" Touch-Display, Xilica Sonia AMP, Xilica Sonia C5 Lautsprecher, grundlegende Interaktivität. Für Einzelraumbetrieb, einfaches Setup, geringe Kosten.
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Premium-Variante
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Hybrid-Unterrichtslösung - Präsenz und Online
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Video & Kamera
Josawa PTZ-Kamera oberhalb Display, Schwenk/Zoom, erfasst Lehrkraft und Tafelbild für Online-Teilnehmer.
Audio & Beschallung
Xilica Audio-DSP + Verstärker, Deckenlautsprecher, AMC Headset/Lavaliermikrofon für klare Tonübertragung an alle.
Steuerung & Konferenz
PC/Konferenz-PC als Zentrale für Streaming/Videokonferenz, Videokonferenz-Software, stabile Netzverbindung.
Aufnahme & Dokumentation
Software zur Aufzeichnung (Screen + Kamera + Audio), Speicher in Schul-Cloud/LMS für spätere Verfügbarkeit.
Klassenraum-Beschallungslösung für Barrierefreiheit
Zielsetzung
  • Optimierte Sprachverständlichkeit im gesamten Klassenraum
  • Barrierefreier Unterricht für hörgeschädigte Schüler
  • Skalierbar und Digitalpakt-förderfähig
Hauptkomponenten
  • Xilica Solaro Audio-DSP QR1 oder FR1-(D)
  • Audix Drahtlos-Mikrofonsystem
  • Xilica Sonia Amp und Sonia Deckenlautsprecher
  • Williams AV Auracast-System / FM-System
  • Zentrale Steuerung via Tablet mit Xilica, DemoPad, MuxLab oder Drittanbieter
Die Audio-DSP optimiert den Klang für unterschiedliche Raumgrößen und eliminiert Rückkopplungen. Das drahtlose Mikrofonsystem gibt der Lehrkraft Bewegungsfreiheit, während Deckenlautsprecher für gleichmäßige Klangverteilung sorgen. Das Auracast-System ermöglicht direkte Verbindung zu Hörgeräten von Schülern.
Dein Weg zum erfolgreichen DigitalPakt 2.0
5
Milliarden Euro
Fördervolumen bis 2030
16
Bundesländer
Mit eigenen Richtlinien
100
Prozent
Konzept erforderlich
Der DigitalPakt 2.0 bietet enorme Chancen für die Digitalisierung Deiner Schule. Mit der richtigen Planung, einem fundierten Medienentwicklungsplan und der Beachtung der bundeslandspezifischen Anforderungen steht einer erfolgreichen Antragstellung nichts im Wege. Denke dabei immer ganzheitlich: von der Infrastruktur über die Geräte bis hin zu Wartung, Support und pädagogischer Integration.
Fragen?
Dann rufe uns an oder schreibe eine E-Mail, wir helfen gerne weiter! Gerne helfen wir auch bei einem AV-Konzept für Deine Schule!